Sunnys Futternapf.
Die Story dahinter.
Ich bin Christine und Expertin für Ernährung und Gesunderhaltung deines Vierbeiners.
Fitte und fröhliche Fellnasen liegen mir am Herzen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich:
Geht es meinem Hund gut, dann geht es auch mir gut.
Warum solltest du dich ausgerechnet an mich wenden?
Dein Vierbeiner mäkelt ständig an seinem Futter. Er hat Verdauungsprobleme und riecht aus der Schnauze.
Sein Fell löst bei dir eher den Zwang zum Händewaschen als zum Schmusen und Kuscheln aus.
Weil ich meine Erfahrung aus über 20 Jahren Rohfütterung
an dich weitergebe. Weil es mir eine Herzensangelegenheit ist,
Hunden und Katzen durch gesunde, artgerechte Ernährung
ein beschwerdefreies, fittes und fröhliches Leben zu ermöglichen.
Warum ich von der Rohfütterung - BARF - überzeugt bin
Ganz einfach: Durch Sunny -
die Namensgeberin
meines BARF-Shops und der Tierhomöopathie
Sunny mein Seelenhund
Diesem kleinen Australian-Shepherd-Mädel habe ich unheimlich viel zu verdanken.
Warum aus gerechnet einen Australian Shepherd?
Nun, ich wollte einen ausdauernden und robusten Hund. Nach einem jagdlich sehr orientierten Zwergrauhhaardackel auch noch einen ohne Jagdtrieb. In der Rassebeschreibung stand drin "kein Jagdtrieb". Dass aber ein Hütetrieb nichts anderes ist, als ein umgestrickter Jagdtrieb, hat mir niemand gesagt. Aber ok - darum geht es ja erstmal nicht ;-)
Sunnys Züchterin:
"Wenn du ihr was Gutes tun willst, ernähre sie roh!"
Sunnys Eltern wurden "gebarft".
Was das ist, wusste ich bis zu dem Zeitpunkt nicht. Für mich war das völliges Neuland.
Bis dahin dachte ich immer, es gibt nur Trockenfutter, Nassfutter oder so, wie meine Oma ihre Hunde ernäht hatte:
Mit Resten vom Tisch.
Faszinierend fand ich bei Josy und Cookie, Sunnys Eltern, die tollen weißen Zähne, das fluffige, weiche Fell
und absolut kein Schnauzengeruch. Alles Dinge, mit denen meine bisherigen Hunde absolut nicht punkten konnten.
Ich fand das so toll, dass für mich fest stand: Sunny wird gebarft.
Wie ich das allerdings anstellen sollte, davon hatte ich nicht die leiseste Ahnung.
Als meine Maus ein Welpe war, gab es weder BARF-Shops noch Infos im Netz.
Sunnys Züchterin und das BARF-Forum von Swanie Simon waren meine einzigen Anlaufstellen.
BARF - Es funktioniert!
Ich zog es durch. Mit Erfolg.
Und zwar so gut, dass ich im Hundeverein und auf Turnieren (wir machten TurnierHundSport) auf ihr Perwollfell,
ihre Energie und ihre tollen weißen Zähne angesprochen wurde.
"Wie machst du das?" - "Bekommt Sunny irgendwelche Zusätze?" -
"Ne, ich barfe."
"Was ist das? - Wie geht das?"
"Roh füttern. Fleisch, Innereien, Knochen, Gemüse in einer bestimmten Zusammensetzung."
"Mir zu kompliziert - kannst du mir das für meinen Hund machen?"
"Ja, klar"
Die Idee zu Sunnys Futternapf war geboren!
Ich hatte bis dahin schon so viel Erfahrung gesammelt,
was die Zusammensetzung und die Verträglichkeit der Futtermittel betraf,
dass ich mir das zutraute.
Außerdem war Sunny nicht mehr der einzige Hund in unserer Familie, inzwischen war Timmy dazu gekommen.
Und wie kann es anders sein: Ebenfalls ein Australien Shepherd. Dieses Mal nicht vom Züchter, sondern aus dem Tierschutz.
Timmy - genannt der Dicke - kam im Alter von 10 Monaten zu uns. Seinen Spitznamen hatte er von der ersten Minute an:
Er war fett, hatte kaum Muskulatur, war lustlos, hatte eklig, klebriges Fell, sabberte und stank aus der Schnauze. Niemand wollte ihn anfassen.
Ein hoffnungsloser Fall?
Alle waren Sunnys duftiges Kuschelfell gewohnt.
"Was hast du dir denn da für einen Hund geholt?"
"Wartet's ab"
Zu erst stellte ich den Dicken vor die Wahl:
Dein bisheriges Trockenfutter oder gleich BARF?
Blöde Frage!
Die Wahl zwischen den beiden Näpfen viel ihm nicht schwer:
Er hat das Rohfutter förmlich inhaliert....
Aus einem hoffnungslosen Fall wurde dank BARF ein Prachthund
Ungefähr ein halbes Jahr später war aus dem klebrigen, müffelnden Faulpelz ein stattlicher aber
schlanker Aussie mit Ausdauer und Schmusefell geworden.
Seinen Spitznamen hat er aber behalten - er blieb für mich immer mein Dicker - mein Freund und Kumpel.
Seit 2008 Rohfutter-Service in Langen, im Rhein-Main-Gebiet
Seit 2008 betreibe ich Sunnys Futternapf - den Roh-Futter-Service für Hunde und Katzen.
Hierbei stellte ich fest, dass viele dieser Vierbeiner, bevor sie auf Rohfutter umgestellt werden,
schon einen langen Leidensweg hinter sich haben.
Sie leiden überwiegend unter Hautproblemen,
Verdauungsstörungen und Leber- und Nierenbelastungen.
Eine Umstellung auf Rohfutter ist oft schon ausreichend, um beginnende Störungen aufzuhalten.
Aber was ist, wenn eine Futterumstellung alleine nicht reicht?
Sunnys Tierhomöpathie. Die Story dahinter
Wieder ist Sunny dafür verantwortlich
und auch der Dicke.
Das Erlebnis mir Sunny war aber der ausschlaggebende Punkt
und der Beginn meiner Passion für die Homöopathie
Tiere - meine Liebe und Leidenschaft
Mein großes Vorbild war Professor Bernhard Grzimek. Ich bin ihn als Kind sogar mal im Frankfurter Zoo begegnet.
Ich verfasste meine eigenen kleinen Tierbücher und suchte mir dazu alles Wissenswerte in der Stadtbücherei zusammen.
Ich wollte unbedingt Zoologie studieren oder Tierärztin werden.
Leider hat das nicht geklappt und so ergriff ich einen kaufmännischen Beruf.
Tiere haben mich mein ganzes Leben begleitet:
Meerschweinchen, Wellensittiche, Nymphensittiche, Hunde...
Insgesamt waren Hunde fast 40 Jahre lang meine Begleiter.
Als Sunny zwei Jahre alt war, wurde sie krank. Gebärmutterentzündung.
Der Tierarzt machte mir Angst. Das sei eine gefährliche Erkrankung und daran könnte sie sterben. Damit das nicht passiert, wollte er sie kastrieren.
Ich hatte richtig Schiss.
Etwa zu der Zeit lernte ich meine Tierhomöopathin kennen. Sie meinte, das sei kein Grund für eine Kastration, das ginge auch homöopathisch.
Ich war hin und her gerissen. Sollte ich das Risiko eingehen oder Sunny unter's Messer lassen.
Okay...... ich vertraute der Tierhomöopathin. Und tatsächlich wurde mein Herzenshund wieder gesund.
Nur durch Homöopathie...durch ein paar Kügelchen.
Ihr langes Leben lang war Sunny nie wieder krank. Wie ich erst Jahre später erfahren sollte, war es ein Glück, dass ich Sunny nicht operieren ließ. Meine Süße hatte einen Gendefekt und Narkosemittel hätten ihr zum Verhängnis werden können....
Auch Timmy profitierte von der Homöopathie:
Als ich ihn mit 10 Monaten aus dem Tierschutz übernahm, hatte mein "Dicker" kaum Muskulatur an den Oberschenkeln und war ein schwacher Läufer. Nach etwas längeren Spazierrunden war er so fertig und kraftlos, dass er im Liegen trinken musste. Dazu gesellte sich dann auch noch ein Humpeln vorne links ausgehend von der Schulter. Der Tierarzt meinte, das seien irgendwelche Knochensplitter, die sich im Gelenk abgelagert hätten und man müsse Timmy operieren.
Nix da! Wieder meine Tierhomöopathin angerufen und ihr den Fall geschildert. Timmy bekam "sein" Mittel (das ihm später mit 13 Jahren bei seiner Herzerkrankung auch wieder gute Dienste leistete) und das Humpeln verschwand.
Parallel dazu bekam er gezieltes Muskelaufbautraining und absolvierte in den folgenden Jahren alle meine Marathontrainingsläufe mit mir zusammen - meist Strecken um die 30 km - ohne ein einziges Mal zu humpeln oder erschöpft zu sein.
Im Laufe der Jahre hatte ich noch die oder andere Begegnung mit der
wunderbaren Wirkung der Globuli und es faszinierte mich immer mehr.
Ich wollte mehr wissen und begann eine
4-jährige Ausbildung in klassischer Human-Homöopathie,
die ich mit einer umfangreichen Prüfung Ende 2016 erfolgreich abschloss.
Zahlreiche Fortbildungen schlossen und schließen sich an,
mit Tierhomöopathie-Kollegen stehe ich immer in regem Austausch über die vielfältigsten Erkrankungen.
Die Pflanzenheilkunde ist eine prima Ergänzung
Es muss nicht immer gleich die Homöopathie sein. Pflanzen haben eine starke natürliche Heilkraft. Sie reicht oftmals schon aus, um den Organismus zu unterstützen und zu heilen.
Deshalb schloss ich im Mai 2020 zusätzlich eine Ausbildung in Phytotherapie für Tiere erfolgreich ab.
Was gibt es sonst noch über mich?
2003 begann ich mit Sunny eine Rettungshundeausbildung, die wir aber 1 1/2 Jahre später wieder beendeten.
Die Voraussetzung zur Teilnahme an Prüfungen war eine jährliche 5-fach-Impfung.
Ich stehe diesen jährlichen Impfintervallen sehr skeptisch gegenüber.
Aus diesem Grund beschloss ich, diese Ausbildung nicht weiter fortzusetzen.
Schade, denn meine Rennmaus hatte Potential.
Von 2003 bis 2014 war ich mit meinen Hunden aktiv im Hundesport unterwegs.
Sunny war dort mit ihrem Herrchen recht erfolgreich und landete häufig auf dem Treppchen.
Hierbei habe ich viel über die vielfältigen Wesensarten der Fellnasen gelernt.
Meine Ausbildung
Fortbildungen
bei Holon - Netzwerk für Tierhomöopathie
über Online-Arbeitsgruppen zu folgenden Themen:
"Verdauung bei Hunden, Katzen und Pferden"
Petra Soballa - Juli 2015 - Februar 2016
"Beurteilung von Fallverläufen"
Sabine Loechle - November 2015 bis April 2016
"Behandlung von akuten Erkrankungen und Notfällen"
Sabine Müller - Februar 2016 bis September 2016
"Gabenlehre"
Sabine Loechle - Mai 2016 bis Oktober 2016
"Salutogenese"
Claudia Grothus - Mai - November 2016
„Materia Medica“
Claudia Grothus – November 2016 bis Mai 2017
„Hauterkrankungen“
Sabine Löchle – November 2016 bis Mai 2017
"Verhaltens- und Gemütserkrankungen bei Tieren"
Claudia Grothus - November 2017
"Behandlung von Krebserkrankungen"
Sabine Loechle - Februar bis August 2018
An diesen Tagen bin ich für dich da:
BARF-Shop:
Dienstag bis Donnerstag
von 10 bis 12.30 Uhr
und 16 bis 18 Uhr
oder nach telefonischer Absprache
0152 09860342
Tierhomöopathie:
Sprechstunden
montags und freitags
nur nach Vereinbarung